Autor: | Prof.Dr.A.Stolk |
Titel: | Sprache der Fische |
Verlag: | Landbuch-Verlag |
ISBN: | 3 78420225 X |
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nur noch im Antiquariat erhältlich
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Das Buch gibt Beispiele zur Verständigung der Fische untereinander durch Farben, Duftstoffe, Bewegungen u.a.
Wer sich für Verhaltensweisen der Fische interessiert und dieses Buch im Antiquariat entdeckt, sollte es
unbedingt kaufen.
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Autor: | Hellmut Stallknecht |
Titel: | Lebendgebärende Zahnkarpfen |
Verlag: | Tetra |
ISBN: | 3897451271 |
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Das Buch bietet Infos zu Lebendgebärern von Anatomie über Balz- und Revierverhalten zu natürlichem
Verbreitungsgebiet. Das Verhalten der Schwertträger kann ich nach eigenen Beobachtungen bestätigen!
Es geht auf Zuchtformen wie Berliner Kreuzung und Hamburger Kreuzung ein und gibt Hinweise
zu gezielten Züchtungen, sei es für Schwertträger, Guppies, Segelflosser oder Platies.
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Dieser Symposiumband entält etliche Aufsätze teils in der der Wissenschaftlern bekannten Form:
- Zusammenfassung
- Einleitung
- Material und Methoden
- Ergebnisse
- Diskussion
- Literaturliste
teils der Form der Übersichtsartikel, die sich wie ein Lehrbuch oder eine Vorlesung lesen,
sowie sämtlichen Übergängen zwischen den beiden Formen. Jeder Artikel endet mit einer Literaturliste.
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Verhaltensforschung, Aquarienfische und Aquarianer
Hartmut Greven gibt in diesem Artikel einem historischen Abriß,
die wichtigsten Begriffe wie Beschreibende Ethnologie, Analogie, Homologie und deren
Bedeutung für die Verwandschaftsanalyse der Fische, ursprüngliche und erlernte Verhaltensweisen,
deren Motivation, Verhaltensökologie. Dabei erwähnt er die bedeutensten Wissenschaftler auf diesem
Gebiet wie Pawlow und Lorenz.
Zuletzt ermutigt er alle Aquarianer, das Verhalten ihre Fische zu beobachten.
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Fische aus ethologischer Sicht
Dieser Artikel von Manfred B. Klinkhardt erklärt Grundbegriffe wie Biorhythmen,
Verstädigungsmöglichkeiten der Fische, Motivation und Lernen, Abstumpfung, Übersprungreaktionen,
Territorialverhalten, Räuber-Beute-Beziehung, Schwarmverhalten und Schulen.
Dazu gibt er Übersichtstabellen und ausführliche Beispiele.
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Verhaltensbeobachtung an Aquarienfischen und Ethotaxonomie
Dieser Artikel von Hellmut Stallknecht und Hans-Joachim Herrmann ist weniger fremdwortbelastet und somit für
den Normalleser besser verdaulich. Allerdings ist dieser Artikel nur eine sehr grobe Übersicht, das
zitierte Buch von Stallknecht über Lebendgebärende (s.o.) ist da weitaus informativer.
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Sozial- und Fortpflanzungsverhalten bei dem schwach elektrischen
Messerfisch Eigenmannia lineata
von Frank Kirschbaum und Detlef Kutz
Die oben angesprochene Gliederung wurde streng eingehalten:
Die Einleitung stellt elektrische Fische vor, Material und Methoden besschreibt die Aquarien, die Fütterung,
die Statistik und die Simulation von Regen- und Trockenzeit.
Agressionsmuster und Fortpflanzungsverhalten des Messeerfisches wurden untersucht in Abhängigkeit von
Individuendichte, Regen/Trockenzeitsimulation. Im Kapitel 3 (Ergebnisse) geht es dann zur Sache :-) mit
zahlreichen Grafiken, die die Beobachtungen illustrieren.
Kapitel 4 (Diskussion) interpretiert die Befunde und setzt sie mit anderen Befunden in Beziehung.
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Sozial- und Fortpflanzungsverhalten von Mormyriden (Nilhechten)
von Christian Schugart und Frank Kirschbaum
Die oben angesprochene Gliederung wurde streng eingehalten: Nahrungserwerb und Fortpflanzungsverhalten
verschiedener Nilhechte werden beschrieben. Man findet Bilder verschiedener Altersstadien der Nilhechte.
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Beobachtungen zum Schwarmverhalten junger Guppies
von Melanie Herzel
In Frau Herzels Beobachtungen bilden Jung-Guppies sofort nach der Geburt tagsüber Schwärme zum Schutz vor
Fressfeinden. Einzelne Jungguppies werden von erwachsenen Tieren als Futter angesehen.
Im Artenbecken bildet je ein Wurf einen Schwarm, im Gesellschaftsbecken finden sich mehrere Würfe zu einem Schwarm zusammen.
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Das Fortpflanzungsverhalten des Schwarzbäuchigen Metallkärpflings
(Girardinus metallicus Poey, 1854)
von Harro Hieronimus
Bei den Lebendgebärenden Zahnkarpfen gibt es die "Überfallspaarung"
und die Paarung mit vorhergegangener Balz. Schwarzbäuchige Metallkärpflingsmänner führen
Balzrituale durch, normalbäuchige die Überfallsbalz. Hieronimus leitet zwar ab, dass es sich um
2 Spezies handelt, da die Balz genetisch bedingt ist, aber bei den Schwertträgern hat man IMHO
dasselbe Phänomen, wenn man Frühmännchen und Spätmännchen betrachtet.
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Beobachtungen zum agonistischen Verhalten der Männchen von
Dermogenys ebrardii
von Katja Kostrzewa und Hartmut Greven
Die Autoren beschreiben das Imponier-, Droh- bis Kampfverhalten des Halbschnabelhechtes in allen Einzelheiten.
... wird fortgesetzt
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